„Sterbetagebuch“ des japanischen Dichters Issa. Nach langen Jahren in der Fremde kehrt Issa in sein Elternhaus zurück, wo er, unter den Nachstellungen von Stiefmutter und Stiefbruder noch immer leidend, die letzten Tage seines so überaus geliebten Vaters erlebt. Das Tagebuch vollzieht in schnörkelloser, klarer und gleichwohl poetischer Sprache den durch die widrigen Familienverhältnisse gestörten Abschied von Vater und Sohn. (aus dem Klappentext)