In achtzehn kurzen Kapiteln folgen Prosa und Verse aufeinander in lockerem Wechsel. Das erste Haiku gibt mit seiner dritten Zeile den Buchtitel. 281 Gedichte zählt die Übersetzung. Unter den Haiku flicht Issa über vierzig anderer Autoren ein und gibt damit einen Beweis seiner Belesenheit. Einige der Texte sind fünfzeilige Tanka. Das erste Kapitel kann exemplarisch für ein Haibun stehen. Einige Kapitel beschränken sich auf Prosatext und ein Haiku. Ein Motiv wird im Verlaufe der Erzählung Issas Tochter Satojo, die im Laufe der Erzählung erst zweijährig stirbt.