Wir besuchen das Trakl-Haus, und unsere Blicke gleiten über die feinen Möbel, die Bilder und die Handschriften jenes unglücklichen Dichters. Immer wieder sein Augenaufschlag, dem ich nachspüre. Seine dunkle Bildsprache. Wir lesen die Verse über die Schwesterliebe, den Verfall und den Krieg. Aber auch das heitere Gedicht über den Mirabellpark. In der Galerie hängen Quadrate mit Füßen.
Gewitterabend
ein Aufschrei meiner
Gedanken