Im Zeitraum März bis Juli 2014 wurden insgesamt 242 Haiku und 16 Tanka von 62 Autorinnen und Autoren für diese Auswahl eingereicht. Einsendeschluss war der 15. Juli 2014. Jeder Teilnehmer konnte bis zu 5 Haiku oder Tanka einsenden.

Diese Werke wurden vor Beginn der Auswahl von Petra Klingl anonymisiert, die auch die gesamte Koordination hatte. Dabei stand ihr Silvia Kempen beratend bei. Die Jury bestand aus Sylvia Bacher, Tony Böhle und Walter Mathois. Die Mitglieder der Auswahlgruppe reichten keine eigenen Texte ein.

Alle ausgewählten Werke (46 Haiku und 1 Tanka) sind nachfolgend alphabetisch nach Autorennamen aufgelistet – es wurden bis zu max. drei Werke pro Autor/in aufgenommen.

„Ein Haiku/ein Tanka, das mich besonders anspricht“ – unter diesem Motto besteht für jedes Jurymitglied die Möglichkeit, ein Werk auszusuchen (noch anonymisiert), hier vorzustellen und zu kommentieren.

Der nächste Einsendeschluss für die Haiku/Tanka-Auswahl

ist der 15. Oktober 2014.

Es können nur bisher unveröffentlichte Werke eingereicht werden. Keine Simultaneinsendungen. Die Einsendungen bitte im Mail-Body, keine angehängten Dateien.

Da die Jury sich aus wechselnden Teilnehmern zusammensetzen soll, möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich alle interessierten DHG-Mitglieder einladen, als Jurymitglied bei kommenden Auswahl-Runden mitzuwirken.

Petra Klingl

 

Ein Haiku, das mich besonders anspricht

Leichter Morgenwind
der Löwenzahn schickt seine
Luftlandetruppen

Friedrich Winzer

Seit sich das Haiku als eigenständige lyrische Form etabliert hat, ist die Natur in all ihren Facetten sein Hauptgegenstand geblieben. Auch wenn im modernen Haiku oft kein solcher Bezug mehr bestehen muss, gilt vielen das Haiku noch immer als Naturgedicht. So erscheint es wohl auf den ersten Blick etwas seltsam, dass ein eher konservativ anmutendes Haiku in der 5-7-5-Form über Löwenzahn, der schon unzählige Male Gegenstand eines Haiku war, hier noch besondere Beachtung findet.
Besonders macht dieses Haiku nicht die Beobachtung von im Morgenwind dahinfliegenden Pusteblumensamen, die wie kleine Fallschirme wirken, sondern die Wortwahl mit der diese Szene beschrieben wird und die besondere Sichtweise, die uns diese eröffnet. Unsere heute vorherrschende Sicht auf die Natur mit ihren blühenden Wiesen ist eher romantisch geprägt. Dies ist auch nur allzu verständlich, stellt die Natur doch abgesehen von einigen seltenen Naturkatastrophen doch keine Bedrohung mehr für uns dar, sondern einen Ort der Erholung.
Dies wird aber durch das obige Haiku in Frage gestellt. Allem voran rückt die Bezeichnung „Luftlandetruppen“ die davonschwebenden Flugschirmchen des Löwenzahns hier in ein militärisches, man könnte sogar sagen kriegerisches Licht. Für uns mag sich das Naturbild gewandelt haben, aber nicht ihr Charakter. Im Tier- und Pflanzenreich herrscht nach wie vor ein harter Überlebenskampf und auf der idyllischen Wiese mit herrscht das Recht des Stärkeren und ein reges Fressen und Gefressen werden. Der Löwenzahn, von vielen als Unkraut gesehen und im gepflegten Garten bekämpft, setzt hier zum Gegenschlag an und versucht sich seinen Lebensraum zu erobern. Die Eröffnung des Haiku mit einem Bericht zur Wetterlage (leichter Morgenwind) und der darauf folgenden Operation (schickt seine Luftlandetruppen) lässt beim Leser den Eindruck einer bestens durchgeplanten militärischen Offensive en entstehen, bei der nur noch auf das passende Wetter zum Losschlagen gewartet wurde. Sprachlich reizvoll gestaltet ist der Text auch durch die Verwendung der L-Laute in „leicht“, „Löwenzahn“ und „Luftlandetruppen“, die das Gefühl der angesprochenen Morgenbrise auf der Haut zurückbleiben lassen.
Auch in Anbetracht der aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ostukraine lädt dieses Haiku zum Nachdenken ein.

Heimweg
Ein Stück Himmel und Hölle
unter den Schuhen

Hans-Jürgen Göhrung

Jeder von uns hat wohl schon die Erfahrung einer einschneidenden Veränderung im Leben gemacht. Besonders in unserer modernen Welt, in der uns immer mehr Möglichkeiten für die individuelle Lebensplanung offenstehen, sind es oft schwere Entscheidungen, die getroffen werden wollen und deren Auswirkungen uns in ein wahres Wechselbad der Gefühle tauchen können.
Die hier skizzierte Szene lässt sich schnell beschreiben: eine Person läuft – vermutlich gedankenverloren – auf dem Heimwegüber ein Himmel- und Hölle-Hüpfspiel von Kindern. Dabei bleibt Kreide der beiden Felder an den Schuhsohlen hängen. Das vorliegende Haiku lässt die äußeren Faktoren vollkommen im Dunklen – wir erfahren nichts Näheres zur Person, die hier ihren Heimweg antritt, noch woher sie kommt. Lediglich Deutungsversuche aus dem Kontext sind möglich.
Möglicherweise befindet sich hier jemand auf dem Heimweg von einem Vorstellungsgespräch zum neuen, heißbegehrten Job, für den man Umziehen und Freunde und Familien zurücklassen muss. Vielleicht werden wir hier auch Zeuge des spätnächtlichen Heimwegs von einem Seitensprung, der neben einem Glücksgefühl auch das schlechte Gewissen gegenüber dem Partner zeigt.
Das „Stück Himmel und Hölle unter den Schuhen“ ist auch gleichzeitig ein Abriss der ambivalenten Gefühlswelt; kein ganzer Himmel, keine absolute Hölle sondern ein Stück von beiden. Gleichzeitig ist das einfache Überschreiten des Hüpfspiels für mich ein sehr starkes Bild dafür, die Tage der Kinderzeit hinter sich gelassen zu haben. Allerdings ist hier nicht die Entscheidungsfindung Ursache der inneren Zerrissenheit, denn diese scheint schon getroffen zu sein. Der „Heimweg“ nennt nicht nur den geographischen Bestimmungsort des Heimmarsches. Wenn man so will, steht er auch für die Rückkehr in das bisherige Leben, das hier „Himmel und Hölle“ verursacht.
Ein Ratschlag, den man für das Haiku schreiben oft bekommt, ist so konkret wie möglich zu bleiben. Hier wird diese Gepflogenheit durch das Verschweigen der äußeren Umstände der beschriebenen Szene umgestoßen; und genau das ist auch eine Stärke des Textes. Indem der Autor seinen Fokus nicht nach außen richtet, sondern auf die Innenwelt, gelingt es ihm das Gefühl der inneren Zerrissenheit zwischen zwei starken Polen zu betonen.
Ausgesucht und kommentiert von Tony Böhle

Wäschespinne
im Sommerwind macht Jagd
auf Schürze

Ruth Wellbrock

Verträumter Abend im Garten. Die Schürze flattert im Sommerwind. Die Wäschespinne zittert im Wind. Sie wird die Schürze nie fangen. Ein endloser Kampf zwischen im Boden Verankertes (erdbezogen) und das Flatterhafte. immer wieder schmutzig, gewaschen, trocken. …

Überraschungsfund.
Ein künstlicher Weihnachtsbaum
schnuppert Sommerluft.

Wolfgang Rödig

Wer hat es noch nicht erlebt. Aus dem Müllcontainer flattert Lametta, die Spitze eines ausgedienten Weihnachtsbaums. Das Christfest längst vorbei. Das Kunststoffetwas ragt aus dem Container nebst allerlei „Sommermüll“…

tiefer Wald
das Puppenkleid
verblichen

Claudia Brefeld

Sehr geheimnisvoll. Wie kam das Puppenkleid in den Wald? Hat es ein wanderndes Kind – irgendwann vor vielen Jahren – verloren … oder … gar ein Verbrechen. Im harmlosesten Fall ganz einfach: Umweltverschmutzung.

Sonntagnachmittag –
eine Geige und ein Klavier
führen Krieg

Frank Dietrich

Der Spaziergänger bewegt sich durch die Siedlung. Dort Vivaldi, da ein verspieltes Ragtime-Stück…der Kampf der Zeiten .. und doch …Friede um Freude am Sonntag.

nach dem Unglück
auf dem Gehweg
ein Strichmännchen

Elisabeth Weber- Strobel

War es nur eine Kreidezeichnung spielender Kinder, oder gar – ein Unfall, die Skizzen der Verkehrspolizei? Oder ist gar von einem anderen Unglück die Rede?
Ausgesucht und kommentiert von Walter Mathois

Offen gestanden sind es nicht die poetischsten Haiku, die ich als besonders ansprechende ausgewählt habe, nicht diejenigen, die mir am besten gefallen, aber die für mich die meisten Fragen aufwerfen:

Antiquariat –
ein Bündel Liebesbriefe
offen für alle

Eckehart Wiedemann

Auch wenn ich bei diesem Haiku die zweite und dritte Zeile gerne ausgetauscht hätte, so ist doch ganz offensichtlich, dass das Wort offen, also für alle einsehbar, fast wie ein Vorwurf klingt. Das ist insofern bemerkenswert, als sich das Privatleben des Menschen heutzutage in vielerlei Hinsicht öffentlich abspielt, man denke an die diversen Internetplattformen, an die zahlreichen Autobiographien etc., sodass man meinen könnte, dass sich kaum noch jemand daran stößt.
Warum aber hat der Antiquar diese Briefe aufgehoben, an denen anscheinend nichts zu verdienen ist, denn wären sie von berühmten Persönlichkeiten, wären sie schon verkauft. Aus Voyeurismus sicher nicht, vielleicht aus Nachlässigkeit oder doch aus Achtung vor den Menschen, die sich dahinter verbergen, in der Hoffnung, dass das Bündel in die Hände eines Sammlers gerät, der das genauso zu schätzen weiß.
Woher die Briefe wohl stammen mögen? Vermutlich aus einer Verlassenschaft: Gibt es keine oder nur desinteressierte Angehörige, so landet der gesamte Nachlass ungeschaut bei Entrümplern, also Altwaren- oder auch Kunsthändlern, Antiquaren. Nun mag für Fremde das Persönliche in diesen Briefen ja uninteressant sein, vor allem, wenn die Briefpartner nicht in dem Ort ansässig waren, wo das Antiquariat seinen Standort hat. Anders aber wäre es, wenn der Schreiber oder auch der Adressat den Einwohnern des Ortes oder der Stadt bekannt waren. Aus dem Haiku geht nicht hervor, ob der Betreffende alt oder jung verstorben ist, so weiß man auch nicht, ob der Briefpartner noch lebt. Da könnte das Bekanntwerden einer Beziehung diesem nicht nur peinlich sein, sondern im schlimmsten Fall eine menschliche Katastrophe heraufbeschwören.
Fragen über Fragen, die ich insofern gut nachvollziehen kann, da ich seit Jahrzehnten mit antiquarischen Büchern Handel betreibe und mich jedes Mal freue, wenn ich eine Widmung entdecke, die ein Stück von dem Menschen preisgibt, dem das Buch gehörte. Ein bisschen Weiterleben…

Sonntagnachmittag –
eine Geige und ein Klavier
führen Krieg

Frank Dietrich

Hier ist das Erlebte nicht ganz so geheimnisumwittert, aber Fragen tun sich auch hier einige auf:
Musizieren am Sonntagnachmittag kann an und für sich schon eine Provokation bedeuten, vor allem wenn die Lautstärke nicht auf den Ruhetag abgestimmt ist, und ist dazu angetan, nicht nur unter den Musizierenden, sondern auch bei den leidtragenden Nachbarn Kriegsgelüste zu entfachen.
Nun wäre es auch interessant zu wissen, sind es Geigen- und Klavierspiel in zwei verschiedenen Wohnungen, bei offenem Fenster, die Akustik ev. verstärkt durch das Stiegenhaus oder einen Innenhof, oder gar in zwei verschiedenen Häusern – in beiden Fällen dann verschiedene Musikstücke – ein Albtraum!
Oder ist es familiäre Hausmusik, hier handelt es sich vermutlich um Beschäftigung mit demselben Musikstück, anzunehmen, dass es Kinder, Schulkinder sind, die üben, wann dann, wenn nicht am Wochenende und wo sonst, wenn nicht in der eigenen Wohnung? Hier besteht allerdings berechtigte Hoffnung, dass sie sich bei entsprechendem Durchhaltevermögen doch irgendwann zusammenraufen und das Spiel harmonisch wird, was aber, bis es soweit ist, den Nachbarn bei aller Qual die nötige Geduld abverlangt.
Vielleicht lässt sich aber durch klärende Gespräche bezüglich Lautstärke und Übungszeiten die Dauer bis zum Genuss erträglicher gestalten…
Zwei Haiku, die nicht nur den formalen Anforderungen gerecht werden, für mich auch zwei Haiku mit Nachhaltigkeit!
Ausgesucht und kommentiert von Sylvia Bacher

 

Die Auswahl

Schafskälte
Im Wollpullover
zur Herde am Deich

Reiner Bonack

Traumtunnel
am Ende sein Lächeln
halbseitig

Gerd Börner

Wäschegarten –
zwei Schatten
kichern

Claudia Brefeld

Mahnwache
die Wärme in den Händen
der anderen

Claudia Brefeld

tiefer Wald
das Puppenkleid
verblichen

Claudia Brefeld

Deichwanderung
in mir schlummert die Lust
auf immer mehr

Ralf Bröker

Langstreckenflug
in der Fremde warte ich
auf mich

Simone K. Busch

kalte Fingerspitzen
morgens in einem Zug
die Kriege der Welt

Simone K. Busch

Hundstage –
die Hitze beißt
an den Eiswürfeln

Cezar-Florin Ciobîcă

Sonntagnachmittag –
eine Geige und ein Klavier
führen Krieg

Frank Dietrich

der erste Streit –
nach dem Gewitter
Windstille

Frank Dietrich

Weißer Atem.
Eine Läuferin schnell zwischen
sich färbendem Laub.

Volker Friebel

Die Schienen enden
in wilden Blumen.
Wir schauen uns an.

Volker Friebel

Vom Herbst freigegeben
die Farben des Laubs. Mein Atem –
weiß.

Volker Friebel

Origami
der Soldat faltet
seine Uniform

Heike Gericke

Donnergrollen
aus der Kindheit
Vaters Stimme

Hans-Jürgen Göhrung

Nachtigallenschlag.
Im Stillen bitte ich sie,
sie möge bleiben.

Hans-Jürgen Göhrung

Stille
Auf beiden Seiten des Sturms
Stille

Claudius Gottstein

Wanderpause
Auf der alten Karte
Berge glattstreichen

Claudius Gottstein

der stift entfallen
zwischen schreiben und schweigen
die letzte zeichnung

Bernhard Haupeltshofer

an der Fassade
Herzen und Parolen
die Wärme deiner Haut

Gabriele Hartmann

Bruchsteinhäuser
auch ich tauge schon
für Touristenfotos

Gabriele Hartmann

Schürfwunde
die Nacht hüllt sich
in Schweigen

Birgit Heid

Warten auf Asche,
Knochenreste. Sprachlos den
Maitag ertragen.

saskia ishikawa-franke

Aufheiterung
Sonnenlicht tropft
von den Blättern

Gerard Krebs

Gartenidylle
bei Schneewittchen
fehlt ein Zwerg

Gerard Krebs

Christ-Erlöser-Kirche
nach dem Vaterunser
ihr Blick aufs iPhone

Gerard Krebs

wolkenlose Nacht
unser Flüstern gesät ins
Ufergesträuch

Ramona Linke

Überraschungsfund.
Ein künstlicher Weihnachtsbaum
schnuppert Sommerluft.

Wolfgang Rödig

morgenstill der weg
ich teile die zeit
mit einer schnecke

Birgit Schaldach-Helmlechner

Sommerregen
unterm Schirm keine Eile
mit dir

Boris Semrow

Hagel im April
die Schaufensterpuppe
in Hot Pants schaudert

Monika Smollich

Summertime – Blues
ein Ventilator wirbelt
schwüle Luft

Brigitte ten Brink

Aufräumarbeiten –
die Scherben des Streites
zusammenkehren

Brigitte ten Brink

tiefe Nacht
besuche meine tote Frau
in ihrem Traumhaus

Dietmar Tauchner

Wolkenwelt
woher wir kommen
wohin wir gehen

Dietmar Tauchner

Herbstabend
Mutters Lebenslinie gefüllt
mit Gartenerde

Elisabeth Weber-Strobel

Wohnungssuche
an den Wänden
ein anderes Leben

Elisabeth Weber-Strobel

nach dem Unglück
auf dem Gehweg
ein Strichmännchen

Elisabeth Weber-Strobel

Stolzer Kranichzug
In großem Dreieck übers Moor
Gezogene Schreie

Ruth Wellbrock

Wäschespinne
im Sommerwind macht Jagd
auf Schürze

Ruth Wellbrock

Stiller Winterwald –
der Schrei des Eichelhähers
rüttelt Schnee vom Zweig.

Eckehart Wiedemann

Leichter Morgenwind
der Löwenzahn schickt seine
Luftlandetruppen

Friedrich Winzer

Jeden Morgen
in die Traumschwere
der Güterzug

Friedrich Winzer

Eine Schnecke
versilbert gemächlich
das rostige Gleis

Friedrich Winzer

vor dem haus blaulicht
der nachbar tritt
die letzte reise an

Peter Wißmann

Das letzte Glas
Quittengelee
packt sie ihm ein …
Jemand schrieb über Kraniche,
die ihre Flugroute ändern.

Ramona Linke

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