Es wurden insgesamt 251 Haiku von 89 Autoren und 69 Tanka von 23 Autoren für diese Auswahl eingereicht. Einsendeschluss war der 15. Oktober 2022. Diese Texte wurden vor Beginn der Auswahl von mir anonymisiert.

Jedes Mitglied der DHG hat die Möglichkeit, eine Einsendung zu benennen, die bei Nichtberücksichtigung durch die Jury auf einer eigenen Mitgliederseite veröffentlicht werden soll.

Eingereicht werden können nur bisher unveröffentlichte Texte (gilt auch für Veröffentlichungen in Blogs, Foren, inklusive die Foren auf HALLO HAIKU, sozialen Medien und Werkstätten etc.).

 

Bitte keine Simultan-Einsendungen!

Bitte alle Haiku/Tanka unbedingt gesammelt in einem Vorgang in das Online-Formular auf der DHG-Webseite HALLO HAIKU selbst eintragen:

Märzauswahl: Einsendeschluss 15. Januar 2023

Ansonsten per Mail an: auswahlen@sommergras.de

 

Der nächste Einsendeschluss für die Haiku-/Tanka-Auswahl ist der 15. Januar 2023.

 

Jeder Teilnehmer kann bis zu sechs Texte – drei Haiku und drei Tanka – einreichen.

Mit der Einsendung gibt der Autor/die Autorin das Einverständnis für eine mögliche Veröffentlichung in der Agenda der DHG und auf http://www.zugetextet.com/sowie für eine mögliche Vorstellung auf der Website der Haiku International Association.

 

Haiku-Auswahl der HTA

Die Jury bestand aus Valeria Barouch, Frank Sauer und Evelin Schmidt. Die Mitglieder der Auswahlgruppe reichten keine eigenen Texte ein.

Alle ausgewählten Texte – 31 Haiku von 26 Autoren  – werden in alphabetischer Reihenfolge der Autorennamen veröffentlicht. Es werden maximal zwei Haiku pro Autor aufgenommen.

„Ein Haiku, das mich besonders anspricht“ – unter diesem Motto be-steht für jedes Jurymitglied die Möglichkeit, bis zu drei Texte auszusuchen (noch anonymisiert), hier vorzustellen und zu kommentieren. Diesmal wurden sechs Texte ausgewählt.

Da die Jury sich aus wechselnden Teilnehmern zusammensetzen soll, möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich alle interessierten DHG-Mitglie-der einladen, bei kommenden Auswahl-Runden als Jurymitglied mitzu-wirken.

Peter Rudolf

 

Ein Haiku, das mich besonders anspricht

Eisblumen –
das morgendliche Auftauen
ihrer Grübchen

Klaus Kornexl

Mir gefiel an diesem Haiku der unerwartete Schluss. Die ersten beiden Segmente scheinen vorerst ein und dasselbe Bild zu betreffen – Eisblumen, die unter morgendlichen Sonnenstrahlen oder durch das Aufdrehen der Heizung langsam auftauen. Ein ganz banaler Vorgang, wie wir ihn jeden Winter beobachten können. Doch im dritten Segment ist die Überraschung perfekt, das Winterbild weicht einer rührenden Beobachtung – das Auftauen ihrer Grübchen. Da wir wissen, dass Grübchen beim Lächeln oder Lachen entstehen, nimmt nun die Szene eine neue Form an, die Raum offen lässt für Interpretationen. Das morgendliche Auftauen scheint darauf hinzuweisen, dass es sich nicht um ein einmaliges Geschehen handelt, sondern dass hier jemand selten mit dem linken Bein aufsteht. Auftauen ist ein Vorgang, der Zeit in Anspruch nimmt, und so können wir uns das Geschehen im Zeitlupentempo vorstellen, wie sich langsam ein Lächeln auf einem Gesicht ausbreitet. Vielleicht ist es das eines Kindes, das sanft geweckt wird, oder das der Lebenspartnerin, deren gute Laune sich langsam über dem Morgenkaffee entfaltet. Wie Grübchen hat auch dieses Haiku viel Charme.

Ausgesucht und kommentiert von Valeria Barouch

 

nichts
lief nach Plan
ein guter Tag

Ingrid Meinerts

Wir möchten nur zu gern die Tage durchplanen, abhaken, aber manchmal auch nur überleben. Andere geplante Tage sollen einfach nur schön und perfekt sein. Es lief nach Plan soll heißen, es lief ohne Probleme, ohne Fehler.

Das Haiku beschreibt den Moment des Rückblicks. Nichts lief nach Plan an diesem Tag. Oft hat man es erlebt, mit dem falschen Bein aufgestanden, Bus verpasst, Essen angebrannt, zu spät gekommen – es gibt viele Gelegenheiten für die Planlosigkeit, die unsere Routinen durcheinanderbringen und stören. Aber ist es immer so, dass nichts funktioniert? Die Verallgemeinerung wird hier als Stilmittel benutzt.

Es gibt an schlechten Tagen Momente, die gut sind und auch gesehen wurden. Im nächsten Bus sitzt der lange vermisste Freund, das Essen konnte noch gerettet werden und hat nun Röstaromen, man wird freundlich begrüßt trotz Verspätung. Noch mal gut gegangen, auch das kann das Fazit eines guten Tages sein, oder einfach nur die Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation, die doch selten einem perfekten Plan folgt.

Ausgesucht und kommentiert von Evelin Schmidt

 

Die Auswahl

Nachthimmel
die Fliege am Fenster
klettert zum Mond

Christa Beau

Fernsehlotterie
wieder ignoriere ich
das Glücksangebot

Eva Beylich

die letzten Gärtner
durch die Maschen des Bauzauns
roter Mangold

Christof Blumentrath

Sonntagsstille
das Schwanenpaar zerteilt
ein Wölkchen

Christof Blumentrath

einsame Tage
da klopft an mein Fenster
der Regen

Horst-Oliver Buchholz

der Vollmond
sein Schein glänzt
auf dem Rücken eines Koi

Christopher Calvin

mein Stift
zwischen zwei Seiten …
trockener Wasserfall

Maya Daneva

verbotene Süßigkeit
die Ameisenstraße
verrät sie

Frank Dietrich

Hausarztpraxis
die Türe nimmt sich Zeit
zu knarren

Bernadette Duncan

Fastentag
im Spinnennetz
nur Nebel

Hubert Felber

neues Passwort
leise buchstabiert sie
ihre Sehnsucht

Petra Fischer

Aufstand
der Farben gegen den Tod:
Herbst.

Loretta Gaukel

Nachtflugverbot
im Mondenschein
warten auf die Stille

Hartwig Gleim

Auf Wiedersehen
meine zu feste Umarmung
des Bekannten

Taiki Haijin

im Neuschnee
Krähenspuren – ihr Lächeln
erreicht die Augen

Gabriele Hartmann

kalter Herbstmorgen –
aus dem Grün steigt der Atem
des Sees empor

Sylvia Hartmann

auf der fensterbank
mit ihrem grauhaardackel
übt sie na(c)h-sehen

Bernhard Haupeltshofer

Katerstimmung
am Morgen unser Kuss
zerbrechlich

Anke Holtz

Eisblumen –
das morgendliche Auftauen
ihrer Grübchen

Klaus Kornexl

Reispapier –
entwurzelt im Tuschekreis
meine Wimper

Klaus Kornexl

Herbstwanderung
noch einmal frisch verliebt –
in den Bergahorn

Gérard Krebs

nichts
lief nach Plan
ein guter Tag

Ingrid Meinerts

Verspätung
auf Gleis 1 kommen und gehen
meine Zweifel

Eleonore Nickolay

Funkloch
wir beginnen
ein Gespräch

Eleonore Nickolay

die unterdrückten Tränen
beim Zwiebelschneiden
endlich weinen

Marie-Luise Schulze Frenking

Novembernebel
in alten Kirchenbüchern
Ahnen begegnen

Marie-Luise Schulze Frenking

Mit unsren Schatten
Am abendlichen Strand
Die Wellen küssen

Monika Seidel

allein –
Herbstblätter
fliegen mich an

Angelica Seithe

nach dem Luftangriff
der blaue Himmel
unversehrt

Brigitte ten Brink

Herbstanfang
raue Hände entkleiden
eine Vogelscheuche

Friedrich Winzer

Pause
das Heben und Senken
des Teebeutels

Friedrich Winzer

 

Tanka-Auswahl der HTA

Silvia Kempen und Martin Thomas wählten 10 Tanka von 8 Autoren aus. Die ausgewählten Texte werden in alphabetischer Reihenfolge der Autorennamen veröffentlicht. Es werden maximal zwei Tanka pro Autor aufgenommen.

„Ein Tanka, das mich besonders anspricht“ – unter diesem Motto besteht für die beiden Jurymitglieder die Möglichkeit, bis zu drei Texte auszusuchen (noch anonymisiert), hier vorzustellen und zu kommentieren. Diesmal wurde ein Text ausgewählt.

 

Ein Tanka, das mich besonders anspricht

mitten im Krieg
ein Kind
erklärt uns den Unterschied
zwischen schwerem und
leichtem Beschuss

Eva Limbach

Die bewaffnete Invasion der Ukraine durch die russische Armee, welche im Februar dieses Jahres begann, dauert nun mehr als acht Monate an. In dieser Zeit haben unzählige Menschen unsägliches Leid erfahren. Tod, Flucht, Vertreibung, Vergewaltigung, Folter – all das sind traumatische Erlebnisse, die bei vielen Ukrainerinnen und Ukrainern tiefe Wunden hinterlassen haben, welche niemals vollständig heilen werden. Dass sich diesem militärischen Konflikt, dieser menschlichen Tragödie auch das Tanka widmen muss, sofern es nicht die Augen vor der Realität verschließen möchte, ist meine tiefe Überzeugung. Literatur und Gesellschaft sind keine getrennten Sphären, sondern bedingen sich gegenseitig. Folglich muss auch alles, was die Gesellschaft bewegt, Eingang in die Literatur finden. Die Frage ist nur, wie und auf welche Art und Weise.

Das vorliegende Tanka – so zumindest meiner Interpretation nach – widmet sich genau jenem Krisenherd in Osteuropa, auch wenn der Text selbst aufgrund seiner vagen Formulierung keine Rückschlüsse auf den Krieg in der Ukraine zulässt. Der thematische Dreh- und Angelpunkt ist die Tatsache, dass auch die jüngste Generation aktiv vom Kriegsgeschehen betroffen ist, sei es nun durch das direkte Erleben von Kampfhandlungen oder das Empfinden einer drohenden Gefahr. Konkret thematisiert das Tanka den Umstand, dass sich in Anbetracht des Geschehens in der Ukraine selbst Kinder zu regelrechten Kriegsexperten entwickeln, die verschiedene Bedrohungslagen einschätzen und differenzieren können. Dies wiederum bricht mit unserem allgemeinen Verständnis vom Kindsein – Kinder sollten so etwas schließlich nicht wissen müssen –, was dem Gedicht eine enorme Spannung verleiht. Derselbe Text wäre mit „ein Erwachsener“ oder „jemand“ anstelle von „ein Kind“ keinesfalls denkbar.

Ich selbst habe mich beim Lesen des Gedichts sofort an einen kurzen Beitrag aus dem Weltspiegel erinnert gefühlt.[1] In diesem kommen unter anderem Slata und Aljoscha, zwei Kinder aus Jampil, einem kleinen Ort in der Oblast Donezk, zu Wort. Sie berichten – ebenfalls in einem sachlichen Ton – von nächtlichem Kanonenfeuer, Stromausfällen und der Flugabwehr, was im Beitrag mit der Aussage „Und die Kinder sprechen über Kämpfe, als wäre es etwas Normales“ kommentiert wird. Die genaue Gesprächssituation des hier besprochenen Tanka bleibt indessen unklar. Handelt es sich bei dem Kind tatsächlich um eines, das den Krieg selbst miterlebt hat? Soll „mitten“ zeitlich oder räumlich verstanden werden? Fand ein echtes Treffen zwischen dem Kind und „uns“ statt, oder geht es auch hier um einen Medienbeitrag, in welchem Kinder aus der Krisenregion zu Wort kommen? Fragen über Fragen, die – sofern sie nicht von der Autorin oder dem Autor absichtlich offengelassen wurden – durch ein wenig mehr Feinschliff hätten vermieden werden können.

An dieser Stelle tritt auch eines der größten Probleme zutage, welches ich in Bezug auf die lyrische Verarbeitung von Katastrophenereignissen wie dem Krieg in der Ukraine sehe: das adäquate Verhältnis von ästhetischem Ausdruck und gesellschaftlichem Anliegen. Will ein Tanka, das sich solchen Themen widmet, ernst genommen werden, muss es trotz seines hehren Anliegens gewisse stilistische Kriterien erfüllen. Vermag es das nicht, kann es sich zwar durchaus noch um ein politisches Statement in Versform handeln, jedoch nicht um ein vollwertiges Gedicht. So ist das vorliegende Tanka trotz kleinerer Schwächen meines Erachtens der erste Text aus einer Vielzahl von Einreichungen zum Krieg in der Ukraine, welcher Form und Inhalt nahezu in ein Gleichgewicht bringt. Zugleich möchte ich ihn explizit als Aufruf zum Weiterdichten verstanden wissen: Auch wenn die Aufgabe schwer erscheint, dichten Sie über den Krieg! Hinterlassen Sie Zeitdokumente! Widmen Sie sich Themen, die gesellschaftliche Relevanz besitzen! Ich bin mir sicher, dass Sie in Ihrem Alltag und dem Ihrer Mitmenschen fündig werden.

Ausgesucht und kommentiert von Martin Thomas

 

[1]Barth, Rebecca/Golod, Vassili (2022): „Ukraine: Innenansichten nach mehr als sieben Monaten Krieg“. In: Weltspiegel, Das Erste, Sonntag, 16.10.2022, 18:30–19:15 Uhr (44:22 Min). Beitrag online abrufbar unter: https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/videos/ukraine-russland-krieg-video-100.html (22.10.2022).

 

 Die Auswahl

„Alles, was vorbei
verloren ist, weckt Sehnsucht“
schrieb Bokusui.
Das Sichten alter Fotos
belehrt mich eines Bessren.

Reinhard Dellbrügge

Morpho peleides
mit einer Nadel fixiert
und eingerahmt
die Zeit
faltet ihre Flügel

Frank Dietrich

den Vögeln kriech ich
hinterher – den Fischen
flieg ich nach
und fang dann an zu schwimmen
unter deinem Blick

Gabriele Hartmann

wie wir tanzen
– das Herbstlaub, du & ich –
durch die Allee
zu den Akkorden von
„Non, je ne regrette rien“

Gabriele Hartmann

Plötzliche Böe
der Schmetterling verloren
im Blumenschwarm
Ich erinnere mich
noch an deinen ersten Schultag

Pitamber Kaushik

mitten im Krieg
ein Kind
erklärt uns den Unterschied
zwischen schwerem und
leichtem Beschuss

Eva Limbach

nach der Versöhnung
dein Blick hinaus in die
Nacht –
der von Dürre entlaubte Baum
blüht im Laternenlicht

Angelica Seithe

im Pflegeheim
seine Augen leuchten
als er mir erzählt
welch’ ein Abenteurer er in
jungen Jahren war

Brigitte ten Brink

die Blumen
zum Hochzeitstag
längst verwelkt
doch ständig neue Blüten
unserer Liebe

Friedrich Winzer

stundenlang
gebohrt und geschraubt
jetzt schaue ich täglich
auf die Zimmerbelegung
im Insektenhotel

Friedrich Winzer

Sonderbeitrag von Ramona Linke

Ramona Linke hat aus allen anonymisierten Einsendungen ein Haiku ausgesucht, das sie besonders anspricht. Sie wechselt sich in dieser Rubrik mit René Possél ab.

Pause
das Heben und Senken
des Teebeutels

Friedrich Winzer

Ein Haiku, das mich berührt, mich auffordert innezuhalten.

Jemand unterbricht seine Geschäftigkeit, hat sich nach anstrengenden Stunden des Arbeitens und Denkens oder nach einer Trainingseinheit, vielleicht nach längerer Autofahrt, für einen frisch aufgebrühten Tee entschieden. Der Autor erwähnt nicht das Summen des Teekessels und auch nicht das Anwärmen einer oder mehrerer Teeschale/-n. Es geht weder um Perfektion noch um richtig oder falsch.

Der Teebeutel wird sacht im Wasser bewegt, die Farbe der Flüssigkeit changiert, ein Wohlgeruch entfaltet sich. Loslassen, tief durchatmen und einen Hauch Leichtigkeit, Erleichterung spüren. Eine Arbeit ist zur Zufriedenheit getan? Das Sportprogramm wurde mit Bravour gemeistert oder doch frühzeitig abgebrochen? Die Reise war anstrengend, auf der Strecke Baustellen und Staus?

Übungen des Stillen Qi Gong fallen mir ein: Achtsamkeit, den Atem führen, den Geist beruhigen.

Ist es ein Grüntee, ein Kräutertee oder Schwarzer Tee? Manch passionierte/-r Teetrinker/-in lehnt die Verwendung von Aufgussbeuteln strikt ab, aber wie heißt es doch: „In der Not …“ beziehungsweise bei zu voller Agenda ist es nicht immer möglich, das komplette Programm einer „kleinen“ Teezeremonie zu zelebrieren.

Dieses Pausenritual, das Heben und Senken des Teebeutels, kommt einer Meditation gleich – ein gleichmäßiges Auf und Ab des Brustkorbs, das Fließen des Atems. Vorfreude liegt in der Luft. Das Teeglas oder den Teepott in der Hand, zur Ruhe kommen, entrückt … kurz die Augen schließen, in geduldiger Erwartung des ersten Schluckes.

Dieses Haiku verzichtet auf unnötiges Beiwerk, auf Füllwörter, es fasziniert mich durch seine Prägnanz, seine Offenheit und ich nehme es mit in meine Teestunde.

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